Untreue ist heutzutage schon beinahe normal, immerhin geht die Hälfte aller deutschen Männer in Beziehungen fremd und Frauen stehen dem in der Häufigkeit nur minimal nach. Dabei gilt Untreue nach wie vor als Beziehungskiller. Warum das nicht so sein muss und einige wissenswerte Dinge zu Frauen als Fremdgängerinnen erfahren Sie hier.
1. Die Eltern hatten meist schon eine Affäre
Es ist nicht erwiesen und auch wenig wahrscheinlich, dass Untreue vererbt wird. Trotzdem ist es häufig so, dass bei untreuen Partnern auch die Eltern schon nicht treu waren. Die Töchter und Söhne übernehmen häufig dieses Verhalten in der eigenen Beziehung.
2. Untreue Frauen lieben ihren Partner noch
Meist besteht zum festen Partner noch eine starke Bindung bei untreuen Frauen. Laut einer Studie lieben mehr als 80 Prozent der Frauen den Partner auch weiterhin. Wenn eine Frau untreu ist, will sie einfach mal einen anderen Mann spüren und dessen besondere Vorlieben und Schwächen kennen lernen. Selbst wenn sich viele Dinge gleichen, gibt es beim Sex mit der Affäre doch feine Unterschiede. Sie sind nicht daran interessiert, einen Liebespartner zu finden. Wenn Sie Geliebter eine Frau bedrängen, mit ihrem jetzigen Partner Schluss zu machen, dann ist das der sicherste Weg das Verhältnis zu beenden.
3. Untreue Frauen sind besser im Bett
Wahrscheinlich ist die Lust im heimischen Bett bereits erloschen und damit haben Frauen, die ihren Partner betrügen, einen großen Appetit auf guten Sex. Wenn sie gelegentlich oder häufiger einen anderen Mann als Liebhaber wählen, verfügen sie über eine recht gute Erfahrung im Bett. Sie kennen andere Stellungen und probieren auch gerne etwas Neues aus. Damit sind Frauen bei heimlichen Sex Treffen gern experimentierfreudig.
4. Der gute Freund
Frauen sind am häufigsten mit Männern untreu, die sie bereits kennen. Das kann der nette Arbeitskollege sein, mit dem sich auf der letzten Weihnachtsfeier nach einem Gläschen zu viel etwas ergeben hat, oder ein guter Freund, der schon länger in ihrem Leben steht. Nicht weniger häufig ergeben sich mittlerweile Seitensprünge über spezielle Sexbörsen für Fremdgehen oder generell beim Online Dating. Hier besteht der Vorteil darin, dass die Frauen anonym bleiben.
5. Wiederholungstäterinnen
Wer einmal einen Seitensprung gewagt hat, ist auch ein weiteres Mal dazu bereit. Eine Befragung hat ergeben, dass 20 Prozent der Fremdgeher mehr als einmal fremdgehen. Warum sollte sie es auch nicht tun? Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Mann alle Bedürfnisse auf Dauer befriedigen kann. Deshalb muss die Beziehung noch lange nicht schlecht sein. Ein bisschen frischer Wind kann da durchaus auch mal gut tun für eine Partnerschaft.
6. Das verflixte dritte Jahr
Bei einer Untersuchung hat sich herausgestellt, dass nicht das siebte Jahr das verflixte ist in einer Beziehung, sondern das dritte. Denn im dritten Jahr steigt die Bereitschaft für einen Seitensprung stark an. Und das gilt übrigens ebenfalls gleichermaßen für Männer und Frauen, wie auch die Tatsache, dass Frauen genauso zu heimlichen Sex Dates bereit sind wie Männer. Frauen gehen in den meisten Fällen nur anders mit einem Seitensprung um als Männer. Sie sind sich eher über die Konsequenten bewusst, die eine Affäre auf die feste Partnerschaft haben kann. Daher setzen sie mehr daran, das Ganze geschickt zu verheimlichen.
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